Durch ästhetische Zugänge religionskundliche Lernprozesse anstossen

Autor/innen

  • Eva Pruschy

DOI:

https://doi.org/10.26034/fr.zfrk.2022.109

Abstract

Der vorliegende Beitrag beschreibt die aus der Kunst- und Sachunterrichtsdidaktik stammende Methode des ästhetischen Lernens als ertragreiche Möglichkeit, um mit jüngeren Primarschulkindern an religionskundlichen Kompetenzen zu arbeiten. Durch die Präsentation von Religion in ihrer Materialität lässt sich ein religionswissenschaftlich begründeter Religionsbegriff schärfen, durch zielgerichtete Fragen lässt sich mit Schüler_innen an der Wahrnehmungs- und Kontextualisierungskompetenz arbeiten. Schliesslich kann das ästhetische Lernen durch den dialogischen Ansatz einen Beitrag zum respektvollen Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft leisten.

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Veröffentlicht

29.03.2022