Der „Fall Therwil“ – (Nicht-)Händeschütteln in der Schule als Frage berufsethischen Handelns
DOI:
https://doi.org/10.26034/fr.zfrk.2016.035Abstract
Im November 2015 entschieden zwei Brüder aus Therwil (BL), ihrer Lehrerin aus religiösen Gründen nicht mehr die Hand zu reichen. Während die Schule zuerst intern eine provisorische Lösung gefunden hatte, wurde der Fall im April 2016 publik und sowohl in den Medien als auch in der Politik intensiv diskutiert. Dieser Beitrag möchte die ursprünglich hinter dem Fall stehende interessante berufsethische Frage aufgreifen und analysieren. Dabei soll auch die Rolle der Medien diskutiert werden.Downloads
Veröffentlicht
03.11.2016
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Rubrik
Religion und Gesellschaft
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